All That Heaven Allows

Douglas Sirk, USA, 1955o

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Veuve d'âge mur, Cary Scott mène une vie terne au sein de la communauté bourgeoise d'une petite ville de Nouvelle-Angleterre. Ses grands enfants voudraient lui faire épouser un homme de son âge et de sa condition, mais son cœur la pousse vers son jardinier bien plus jeune qu'elle, de condition modeste mais farouchement indépendant. (TMDB)

A Douglas Sirk romance with Rock Hudson and Jane Wyman: you know this isn't going to be a smart-assed dissertation filled with intellectuals swapping barbed, ironic witticisms. Even so, this 1950s melodrama – as underscored by Todd Haynes' modern riff, Far from Heaven – offers smart insights into the American class system and carries a powerful emotional clout way beyond the usual limitations of its genre. (,...) Everything you want from a tumultuous weepy is here: hard, breathless kisses; big, brave declarations of violent, undying love; battle-weary, star-crossed lovers who meet obstacles at every turn. But Sirk surpasses melodramatic cliches by securing an exceptional performance from Wyman, whose soft face, as watchful and nervously expectant as a child's, is capti­vating through­out, subtly registering every chink of hope and approa­ching black cloud. This is her, and Sirk's finest hour.

Jane Graham

Eine Witwe verzichtet zunächst um der Kinder willen und aus Rücksicht auf die Konvention in der Kleinstadt auf eine Ehe mit einem jüngeren Mann, entscheidet sich nach einem Unfall jedoch für den Geliebten. Eine lebensferne, sentimentale Kinogeschichte in gepflegter Inszenierung. Die Sozialmelodramen der 50er Jahre des Fassbinder-Vorbildes Douglas Sirk (= Detlef Sierck) sind inzwischen als Standardwerke eines spezifischen Gefühlskinos anerkannt.

N.N.

«Jane Wyman ist eine reiche Witwe, Rock Hudson schneidet ihre Bäume. In Janes Garten blüht ein ‹Liebesbaum›, der nur blüht, wo eine Liebe ist, und so wird aus Janes und Rocks zufälligem Zusammentreffen die grosse Liebe. Rock aber ist fünfzehn Jahre jünger als Jane, und Jane ist total in das gesellschaftliche Leben einer amerikanischen Kleinstadt integriert (…) Rock liebt zu Anfang die Natur, Jane liebt erstmal gar nichts, weil sie alles hat. Das sind ein paar beschissene Voraussetzungen für eine grosse Liebe. (…) Nach dem Film ist die amerikanische Kleinstadt das letzte, wo ich hinwollte. Das sieht dann so aus, dass Jane irgendwann zu Rock sagt, dass sie ihn jetzt verlässt, wegen der depperten Kinder und so. Rock wehrt sich nicht sehr, er hat ja die Natur. (…) Da bricht man zusammen im Kino. Da begreift man was von der Welt und was sie macht an einem. (…) Darüber macht der Filme, der Douglas Sirk. Allein kann er nicht sein, der Mensch, und zusammen auch nicht. Die sind sehr verzweifelt, die Filme.» (Rainer Werner Fassbinder, Filme befreien den Kopf, 1984)

N.N.

Galerie photoso

A.V. Club, 10/06/2014
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The Dissolve, 10/06/2014
© Tous droits réservés The Dissolve. Fourni par The Dissolve Archiv
filmgazette, 28/02/2017
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Review
/ moviefan19S
en / 03/12/2010 / 7‘51‘‘

Review
De Richard Brody / The New Yorker
en / 3‘27‘‘

Données du filmo

Autres titres
Was der Himmel erlaubt DE
Tout ce que le ciel permet FR
Genre
Drame, Romance
Durée
84 Min.
Langue originale
Anglais
Ratings
cccccccccc
ØVotre évaluation7,6/10
IMDB:
7,6 (16550)
Cinefile-User:
< 10 votes
Critiques :
< 3 votes q

Casting & Equipe techniqueo

Jane WymanCary Scott
Rock HudsonRon Kirby
Agnes MooreheadSara Warren
PLUS>

Bonuso

iVidéo
Review
moviefan19S, en , 7‘51‘‘
s
gPresse écrite
Critique A.V. Club
Mike D'Angelo
s
Analysis
The Dissolve / Noel Murray, Keith Phipps, Matt Singer, Scott Tobias
s
Critique filmgazette
Oliver Nöding
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hAudio
Review
The New Yorker / en / 3‘27‘‘
s
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