8½
Federico Fellini, France, Italie, 1963o
Le réalisateur Guido Anselmi est en pleine crise, tant sur le plan privé qu'artistique. Agacé par ses producteurs, sa femme et sa maîtresse, il cherche désespérément l'inspiration pour son nouveau film, dont il repousse sans cesse le début du tournage. Au lieu de cela, il part en cure, où ses souvenirs, ses relations passées, présentes et espérées le rattrapent. Le rêve et la réalité commencent à se confondre.
Otto e mezzo ist der beste Film über das Filmemachen, der je gemacht wurde. Er wird aus der Perspektive des Regisseurs erzählt, aus der seines Helden Guido, der offensichtlich für Fellini steht. (...) Alle Bilder, die realen, erinnerten und geträumten, kommen in einem der straffsten strukturierten Werke Fellinis zusammen. Das Drehbuch ist in seinem Aufbau äusserst genau – und dies, obschon der Film von einem Regisseur erzählt, der keine Ahnung hat, was er als nächstes tun soll. Im Gegenstz hierzu ist Fellinis Film bis zum Bersten gefüllt ist mi Ideen. (...) Dabei schafft Fellini das fast Unmögliche: Er stellt seine Tricks zur Schau, enthüllt, erklärt und dekonstruiert sie, während er uns gleichzeitig mit ihnen verzaubert.
Roger Ebert