Luis und die Aliens
Wolfgang Lauenstein, Christoph Lauenstein, Allemagne, Luxembourg, Danemark, 2018o
La vie de Luis se retrouve sens dessus dessous lorsque trois extra-terrestres lui rendent visite. Ils deviennent très vite amis, mais Luis doit les cacher face à son père ufologue qui est persuadé que les extra-terrestres sont dangereux. De plus, la directrice de son école l’a sous sa ligne de mire et le garçon doit donc trouver un moyen d’aider ses nouveaux amis à contacter leur vaisseau mère pour les sauver.
Teleshopping funktioniert, wenigstens im Weltraum: Die drei Gestaltwandler-Aliens Mog, Nag und Wabo haben nämlich im Fernsehen eine Massagematte gesehen, die sie jetzt mit allen Mitteln auftreiben wollen. Bei ihrer Suche treffen sie auf der Erde den elf Jahre alten Luis, der eine Menge Probleme hat. Sein Vater ist Verschwörungstheoretiker, der fiese Nachbarsjunge Marlon drangsaliert ihn auf dem Pausenhof, und die coole Jennifer traut er sich nicht anzusprechen. Diese Probleme lösen die Aliens zwar nicht, aber sie machen sie wenigstens lustiger. Die Regiebrüder Christoph und Wolfgang Lauenstein gewannen mit ihrem existenzialistischen Kurzfilm "Balance" vor fast 30 Jahren einen Oscar, dieser neue Animationsfilm in Spielfilmlänge ist jetzt ganz auf eine sehr junge Zielgruppe zugeschnitten. Deshalb verwundert es etwas, dass die knuffigen Aliens von dem vielen Spülmittel, das sie so gerne trinken, nicht mal ein bisschen Bauchweh bekommen.
Nicola FreundGalerie photoso
