The Extraordinary Journey of the Fakir
Ken Scott, France, USA, Belgique, Singapour, Inde, 2018o
Aja, un jeune arnaqueur de Mumbai, entame, à la mort de sa mère, un extraordinaire voyage sur les traces du père qu’il n’a jamais connu. Il rencontre l’amour à Paris dans un magasin de meubles suédois, le danger en compagnie de migrants somaliens en Angleterre, la célébrité sur une piste de danse à Rome, l’aventure dans une montgolfière au-dessus de la Méditerranée, et comprend finalement ce qu’est la vraie richesse et qui il souhaite devenir.
Blau ist der Himmel über Mumbai, gelb das Hemd des jungen Inders Aja, der nach Paris aufbricht und sich dort in einem blaugelben Möbelhaus in eine Amerikanerin in rotem Kleid verliebt. Bevor diese Liebe wachsen kann, verschlägt es Aja in einem bollywoodesken Strudel aus Zufall und Schicksal auf eine Reise durch ganz Europa. Ken Scott adaptiert den Roman-Bestseller von Romain Puértolas und macht daraus einen heiteren Film, eine etwas arglose Parabel darauf, dass Optimismus alle Widerstände überwindet.
Ella Tiemann
Ein Feel-Good-Movie über die Flüchtlingskrise? Ja, das liegt schon drin. Aki Kaurismäki hat das auch gemacht. Allerdings war «The Other Side of Hope» intelligent und witzig und kam ohne Schleichwerbung für Möbelhäuser aus.
Gregor SchenkerGalerie photoso
