Mary Poppins Returns

Rob Marshall, USA, 2018o

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Londres, années 1930, durant la grande dépression. Devenu adulte, Michael Banks travaille à la banque où son père était employé et vit toujours au 17, allée des Cerisiers avec ses trois enfants - Annabel, Georgie et John - et leur gouvernante Ellen. Comme sa mère avant elle, Jane Banks se bat pour les droits des ouvriers et apporte son aide à la famille de Michael. Lorsque cette dernière subit une perte tragique, Mary Poppins réapparaît magiquement dans leur vie. Avec l’aide de son ami Jack - l’allumeur de réverbères toujours optimiste -, elle va tout faire pour que la joie et l’émerveillement reviennent dans leur existence.

Difficile, malgré quelques longueurs, de résister à une telle déferlante de chansons entraînantes et d’inventivité chorégraphique.

Isabelle Poitte

«Mary Poppins Returns» serves as a reminder that, for all its global scope and hegemonic ambition, Disney still has a little magic left up its sleeve.

Christopher Orr

Es muss Rob Marshall einigen Mut abverlangt haben, der legendären Mary Poppins einen zweiten Teil zu verpassen - aber sein Film hat den richtigen Geist. Das magische Kindermädchen kommt zurück, um den Banks-Kindern unter die Arme zu greifen, die inzwischen erwachsen sind und noch größere Probleme haben als einst ihr Vater. Die Lieder sind nicht so gut wie 1964, aber Emily Blunt ist eine erstaunlich würdige Nachfolgerin für Julie Andrews.

Susan Vahabzadeh

Ein Sequel nach 54 Jahren - ist das nicht wieder so eine blöde Hollywood-Idee? Keineswegs: «Mary Poppins Returns» ist auf eine herzige Art altmodisch und wird damit dem Original durchaus gerecht. Zudem erweist sich eine vielseitige Emily Blunt als würdige Nachfolgerin von Julie Andrews.

Gregor Schenker

Galerie photoso

Le Temps, 17/12/2018
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The Guardian, 22/11/2018
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18/12/2018
© Tous droits réservés Süddeutsche Zeitung. Fourni par Süddeutsche Zeitung Archiv
Tages-Anzeiger, 12/12/2018
«Wir haben zu Recht Angst, unsere Kinder in diese Welt zu schicken»

Schauspielerin Emily Blunt will ihre Töchter zu mutigen Menschen machen. Ein Gespräch über gute Arbeit und Familie – das zuerst ganz anders verläuft, als geplant.

De David Pfeifer 

Ein wirklich schickes Hotel in New York, ein grosser Saal, in dem normalerweise Konferenzen stattfinden, darin sitzt alleine eine zierliche Frau. Emily Blunt ist auf die beste britische Weise zuvorkommend und lustig. Sie lacht viel und laut. Und sie errötet gelegentlich. Normalerweise sprechen Schauspieler am liebsten über ihre Arbeit und wollen keine privaten Fragen beantworten. In Blunts Fall ist es umgekehrt.

Emily Blunt: Schön, Sie kennenzulernen. Wie geht es Ihnen?

David Pfeifer: Gut. Vielleicht ein bisschen nervös.

Aber wieso denn nervös?

Weil es immer ein wenig seltsam ist, einen Menschen zu treffen, von dem man in kurzer Zeit so viele Filme gesehen hat.

Wie viele haben Sie denn gesehen?

So etwa acht.

Kürzlich erst?

In den vergangenen vier Tagen.

Sie haben Blunt-Binging gemacht! Welche haben Sie denn zuletzt gesehen?

«A Quiet Place» und «Girl on the Train».

Sie waren also in der Dunkelheit ...

Aber auch was fürs Herz: «Young Viktoria», einen Ihrer frühen Filme.

Ich liebe diesen Film!

«Der Teufel trägt Prada» – der lustiger ist. Und gerade habe ich Ausschnitte aus dem neuen «Mary Poppins» gezeigt bekommen, die gute Laune machen.

Nun verstehe ich, dass das seltsam sein muss, mir gegenüberzusitzen. Aber wissen Sie was: Es ist es umgekehrt auch seltsam, wenn ich mich in Filmen sehe.

Den Ausschnitten nach zu urteilen, spielen Sie eine andere Mary Poppins als Julie Andrews im Original.

Ich hatte den Film als Kind gesehen, aber vor den Dreharbeiten nicht mehr, gerade weil ich Julie Andrews nicht nachspielen wollte. Stattdessen habe ich mich in die Bücher versenkt und dort eine Version von Mary Poppins gefunden, die mir zugesagt hat und mit mir sprach.

Obwohl sich technisch einiges getan hat, scheint die neue Version genauso auszusehen wie die alte von 1964.

Die Rolle wollte ich frisch interpretieren, aber die Stimmung, die Musik, alles andere wirkt so, als würde es anschliessen. Aber eigentlich ist alles neu. Auch die Lieder, was gut für mich ist, weil man gegen Julie Andrews schon nicht anspielen sollte – auf jeden Fall sollte man aber nicht versuchen, gegen sie anzusingen.

Ihr Mann, der Schauspieler und Regisseur John Krasinski, erzählt, er habe erwartet, dass Sie ein bisschen singen können, weil das zum Beruf gehört. Aber als er Sie dann gehört habe, sei das gewesen, als würde er feststellen, dass Sie fliegen können.

John ist sehr süss. Das sagt er nur, weil ich nie vor ihm singe. Ich singe in der Dusche und sehr gerne im Auto. Ich singe auch, wenn ich alleine im Haus bin. Vor Leuten zu singen, fand ich früher einfach peinlich.

Sie haben mit der Schauspielerei angefangen, weil Sie als Kind gestottert haben.

Ja, das liegt bei mir in der Familie, mein Grossvater, mein Onkel und mein Cousin stottern auch. Aber man kann das überwinden, und ich bin sehr dankbar, dass das bei mir geklappt hat. Auf diese Weise habe ich früh gelernt, dass Schwierigkeiten im Leben nicht unbedingt Leiden bedeuten, sondern eine Aufgabe sein können.

Wie kamen Sie dann auf die Bühne?

Ich habe in Schulaufführungen mitgemacht, weil das gegen das Stottern half. Aber ich wollte keine Schauspielerin werden. Ein Agent hat mich gesehen und mir nach einer Vorstellung gesagt, ich solle es auf jeden Fall versuchen. Besonders ernst habe ich das nicht genommen. Also bin ich zu den ersten Castings nicht mit der Einstellung gegangen, dass es das ist, was ich unbedingt machen will, was mich als Person definiert.

War das ein Kniff, um den Schmerz einer Zurückweisung kleinzuhalten?

Nein. Wirklich nicht. Ich war 18 Jahre alt und hatte einfach noch keine klare Vorstellung davon, was ich im Leben machen möchte. Film ist ja auch ein brutales Geschäft, so zerstörerisch. Und so persönlich.

Inwiefern persönlich?

Erst mal geht es andauernd darum, wie du aussiehst. Dann wird bewertet, wie du einen Charakter wahrnimmst und spielst, es wird also immer verhandelt, was für eine Person du bist, wie du dich und die Welt betrachtest. Deswegen gibt es auch so etwas wie professionelle Kritik nicht. Es ist immer persönlich.

Wenn jemand Ihre Performance kritisiert, kritisiert er auch Sie?

Ich würde es nicht so harsch ausdrücken. Aber wenn man kreativ arbeitet, ist man empfindlich. In meinem Beruf wird man obendrein noch so etwas wie öffentlicher Besitz. In anderen Berufen denken die Menschen ja nicht, dass sie das Recht haben, zu sezieren, was man tut. Aber bei meiner Arbeit gibt es eben viel Bewertung, und da hilft nur: Helm aufziehen und damit zurechtkommen. Das heisst aber nicht, dass ich nicht denke: Oh, das hat jetzt aber ein bisschen wehgetan.

Wann sind Sie denn zum letzten Mal hart kritisiert worden?

Ich weiss es nicht mehr, das passiert doch andauernd.

Wenn man im Pressearchiv nachliest, findet man quasi keine böse Kritik an Ihnen. Sogar bei Filmen wie «The Wolfman», der verrissen wurde, wird Ihre gute Arbeit herausgestrichen.

Emily Blunt lacht laut auf.

Also, ich habe keine schlechte Kritik gefunden.

Wirklich?

Okay, bei «Edge of Tomorrow» schrieb ein Kritiker, Sie hätten wohl nicht Ihr Bestes gegeben, weil Sie Tom Cruise auch so an die Wand gespielt hätten.

Das glaube ich Ihnen nicht.

Ihr Ehemann scheint auch ein Fan Ihrer Arbeit zu sein.

Gott sei Dank, oder?

Stimmt es, dass Sie ihn gefragt haben, ob Sie die Hauptrolle in «A Quiet Place» spielen dürften? In dem Film hat er Regie geführt und die männliche Hauptrolle selbst übernommen.

Wir haben immer darauf geachtet, nicht miteinander zu arbeiten, um uns nicht in die Quere zu kommen. Aber als ich das Drehbuch gelesen habe, fühlte ich eine Verbindung zu der Mutterfigur, ich wäre traurig gewesen, wenn jemand anderes sie gespielt hätte. Also habe ich John gefragt, ob es okay für ihn wäre, wenn ich sie spiele.

Ihr Mann hat gesagt, bei Dreharbeiten würde man in der ersten Reihe sitzen, während Sie Ihr Ding machen.

Ich weiss es nicht. Ich weiss nicht, was Sie auf diese Frage für eine Antwort erwarten. Was soll ich denn dazu sagen?

Es könnte ja eine Berufskrankheit sein. Sie stehlen den Kollegen die Szenen.

Ja, ja, das habe ich wohl schon mal gehört.

Bei «Der Teufel trägt Prada» hatte ich schon vergessen, dass Anne Hathaway überhaupt mitspielt – und die ist immerhin Oscar-Preisträgerin.

Sie ist eine grossartige Schauspielerin.

Trotzdem stechen Sie heraus.

Sie sind wirklich zu nett.

Judi Dench hat über Sie gesagt, dass gleich bei Ihrem ersten Auftritt klar war, dass Sie haben, was man für diese Arbeit braucht.

Judi war so liebenswürdig zu mir. Ich war quasi noch ein Kind und ständig in Sorge, dass ich auffliegen würde, ich hatte keine Ausbildung, keine Erfahrung, keine irgendwie geartete Technik. Aber Judi hat nicht zugelassen, dass die Angst mich beherrscht, weil sie so umarmend war und freundlich. Sie hat mich jeden Abend in ihre Garderobe eingeladen, wo es Champagner gab und berühmte Menschen zu Gast waren. Dabei ist Judi so entspannt und nie zickig. Und obendrein schrecklich gut!

Andere Leute können Sie ganz gut loben.

Ja, es fällt mir nur schwer, etwas Gutes über mich zu sagen. Ich bin Engländerin!

Ich würde gerne von Ihnen wissen, ob es etwas ist, das Sie unbewusst tun. Oder ist es Absicht?

Sie wollen wissen ob ich absichtlich die Aufmerksamkeit auf mich ziehe?

Ja.

Lacht schon wieder.

Nein, das tue ich nicht.

Also unbewusst?

Es gibt wirklich keine Strategie. Ich versuche nur, meine Arbeit gut zu machen.

Und wie funktioniert das?

Tief eintauchen. Man muss versuchen, ihr Dilemma zu begreifen, die Situation und den Moment, in dem sie sich gerade befinden. Ausserdem höre ich viel zu.

Wem hören Sie zu?

Den anderen, die spielen. Weil es in einer Szene nie darum geht, was Sie sagen. Es geht um den Raum zwischen den Menschen, die dort stehen – nur dadurch entsteht etwas Besonderes. Wenn man sich da zu wichtig nimmt, zerstört man alles.

Wie verstehen Sie eine Figur wie die verzweifelte Trinkerin in «Girl on the Train»?

Nicht verurteilen, nicht mal eine Meinung haben, sondern nur verstehen. Warum tut sie, was sie tut? Warum tun alle Menschen, was sie tun?

Auch bei Figuren, die man nicht leiden kann?

Ob ich eine Figur mag oder nicht, darüber mache ich mir wirklich keine Gedanken. Meine einzige Sorge: Ist die Figur interessant, und kann ich sie begreifen? Sie muss mich persönlich interessieren, weil sie mich emotional viel kostet. Und ich möchte mit Menschen zusammenarbeiten, die ich gut finde, weil ich glaube, dass ich nur so gut sein kann wie die Leute, mit denen ich arbeite.

Wie arbeitet man zusammen in einem Film wie «A Quiet Place», wo quasi nicht gesprochen wird?

Da geht es nur noch um den Raum dazwischen. Deswegen wollte ich das ja auch unbedingt machen, das reizt mich am meisten. Weil das Unausgesprochene und Unaussprechbare am aufregendsten zu spielen ist. Clevere Dialoge sind gut und schön, aber die Stille ist spannender.

In einer der schrecklichsten Szenen in «A Quite Place» treten Sie als werdende Mutter, die gerade ihre Wehen bekommt, in einen Nagel und dürfen nicht schreien, um nicht auf sich aufmerksam zu machen. Man hält es beim Zusehen kaum aus. War es diese Szene, die Sie dazu bewogen hat, die Rolle unbedingt spielen zu wollen?

Genau. Aber ich war die ganze Zeit eingeschüchtert. Als die Szene schliesslich auf dem Plan stand, dachte ich, okay, da muss ich jetzt durch. Sechs Tage hat es am Ende gebraucht, um sie durchzubekommen. Und danach musste ich mich im Krankenhaus durchchecken lassen.

Warum?

Weil es so unglaublich erschöpfend war. John hatte mich gefragt, ob ich die Szene in verschiedenen Takes über den Dreh verteilt spielen wollte, aber ich fand es besser, das alles in einem hinter mich zu bringen. Es war hart.

Wie ändert sich dann die Stimmung bei Ihnen zu Hause, wenn Sie vom Horror zu «Mary Poppins» wechseln?

Oh, es ist ein grosses Spiel, so etwas wie «Mary Poppins» zu drehen. Sehr freudvoll und schön. Wir haben acht bis zehn Wochen geprobt, dann wurden Testaufnahmen gemacht. Dann vier Monate Dreharbeiten. So, wie früher Filme gemacht wurden, sich Zeit nehmen, einzelne Sachen immer wieder durchspielen, bis sie sitzen. Das ist auch anstrengend und fordernd. Eine so grosse Produktion ist eben eine riesige Verantwortung. Nach «A Quiet Place» hätte es keinen grösseren Gegensatz geben können. Das ist ja das Schöne an meinem Beruf.

Haben Sie das «Mary Poppins»-Original mittlerweile noch mal gesehen?

Ja, ich habe ihn vor Kurzem mit Hazel, meiner älteren Tochter, angesehen.

Wie hat sie reagiert?

Sie war verzaubert, die klebte förmlich am Bild. Sie ist der grösste Fan, jetzt habe ich nur Stress, ob sie meine Version auch mag.

Hat sich etwas an Ihrer Arbeit geändert, seitdem Sie zwei Töchter haben?

Oh ja, sehr. Ich bin so wählerisch mit dem geworden, was ich tue. Und auch wann ich es mache. Weil die Arbeitszeiten furchtbar sind. Man sitzt morgens sehr früh in der Maske und kommt abends spät nach Hause. Deswegen nehme ich zwischen den Dreharbeiten normalerweise lange Zeiten frei, bis zu sechs Monate, was ein grosser Luxus ist. Für die Dreharbeiten zu «Mary Poppins» sind wir alle für neun Monate nach London gezogen. Was besonders schön war, weil meine Familie dort lebt.

Sie siedeln also immer mit einem ganzen Treck um. Ist das nicht sehr viel Aufwand?

Ich will für die Kinder da sein, ansprechbar sein. Und diese zwei Lebewesen richtig mitbekommen. Wenn ich New York verlassen muss, kommen sie immer mit.

Machen Sie sich Sorgen um sie?

Wir leben in einer sehr zerbrechlichen Welt und haben zu Recht Angst, unsere Kinder in diese Welt zu schicken. Es sind gefährliche und gefährdete Zeiten, da macht man sich als Mutter oder Vater andauernd Sorgen. Ein Horrorfilm wie «A Quiet Place» ist zwar die vergrösserte Version dieser Sorgen. Aber die Sorgen sind immer da.

War Ihnen bewusst, wie viel Sorgen Sie in Ihr Leben holen, als Sie Kinder bekommen haben?

Sie ändern halt absolut alles. Man lernt eine ganz neue Art der Liebesfähigkeit kennen. Freude und Glück in einer anderen Dimension. Man lernt auch etwas über Selbstlosigkeit. Möglichst wache, mutige, glückliche Menschen aus ihnen zu machen ist eine grosse Verantwortung.

Wie versuchen Sie das zu erreichen?

Ich will alles hören, was sie zu sagen haben. Alles sehen, was sie machen.

Wird das nicht auch mal langweilig?

Nein – es wird nie langweilig. Ich habe ein glückliches, erfülltes Leben. Ich habe diese Arbeit und die Familie und ich darf Ambitionen entfalten. Ehrgeiz sollte ein positives Wort sein oder für Frauen als solches besetzt werden. Ich will zwei Mädchen grossziehen, die ehrgeizig sind, die Arbeit als gute Sache sehen. Die etwas erreichen wollen. Ich habe sehr viel bekommen im Leben, das will ich ihnen auch geben.

Dürfen Frauen heute immer noch nicht so ehrgeizig sein wie Männer?

Langsam kommen wir voran. Zurzeit mit mehr Druck. Aber es gibt ja auch Verhaltens- und Lernmuster, die ändern sich nicht von heute auf morgen. Dafür muss man schon eine Weile dranbleiben. Aber deswegen sind diese Zeiten so aufregend, weil wir Veränderung gerade nicht nur anstossen, sondern erleben dürfen.

Über was machen Sie sich dann Sorgen?

Wenn Sie Kinder bekommen, befinden Sie sich plötzlich in einem andauernden Zustand der Ablenkung. Weil Sie immer noch im Kopf behalten müssen, wo sie sind, wie es ihnen geht, ob sie sich nicht gerade verletzen. Und dann kann man sich auch noch ganz irrationale Sorgen machen, wenn mal Zeit bleiben sollte. Und das wird nie aufhören. Das ist mir mittlerweile auch klar geworden.

Man kann nur so glücklich sein wie das unglücklichste Kind?

Meine Mutter sagt das immer. Und es ist so wahr.

© Tous droits réservés Tages-Anzeiger. Fourni par Tages-Anzeiger Archiv
Disney Featurette about the Sequel
NN / The Walt Disney Company
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Données du filmo

Autres titres
Mary Poppins‘ Rückkehr DE
Le Retour de Mary Poppins FR
Genre
Musique / Danse, Enfants/Famille, Fantastique
Durée
128 Min.
Langue originale
Anglais
Ratings
cccccccccc
ØVotre évaluation6,7/10
IMDB:
6,7 (94807)
Cinefile-User:
< 10 votes
Critiques :
< 3 votes

Casting & Equipe techniqueo

Emily BluntMary Poppins
Lin-Manuel MirandaJack
Ben WhishawMichael Banks
PLUS>

Bonuso

iVidéo
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gPresse écrite
Critique Le Temps
Antoine Duplan
s
Essay: Why we need a spoonful of sugar more than ever
The Guardian / Emma Brockes
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Critique Süddeutsche Zeitung
Susan Vahabzadeh
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Interview: Emily Blunt
Tages-Anzeiger / David Pfeifer
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