Hereditary
Ari Aster, USA, 2018o
Quand Ellen, la matriarche de la famille Graham, meurt, sa fille revient vivre dans la maison avec sa famille. Ils vont alors découvrir le terrifiant secret de leur ancêtre.
L’écriture des personnages, le rythme délibéré, le timing parfait, la puissance graphique des moments forts, la direction d’acteurs (excellents, à commencer par Toni Collette), tout est pensé et exécuté avec une efficacité exceptionnelle. À tel point qu’on a envie d’y retourner illico.
Gérard DelormeHorror, Komödie oder doch Familiendrama? Das weiss man nie so genau beim Langfilmdebüt von Ari Aster, der bisher mit schrägen Kurzfilmen wie «The Strange Thing About the Johnsons» auf sich aufmerksam machte. Der New Yorker spielt mit Genregrenzen, zeigt aber immer eine beinahe schon kindliche Freude daran, das Publikum zu schockieren mit schlimmen Bildern und noch schlimmeren Wendungen.
Gregor SchenkerAuf ihrer langsamen Fahrt ins Modellbauzimmer entwickelt die Kamera einen Sog, und das ist nur die erste von vielen Irritationen, die sich nach dem Tod der alten Dame mehren. Einfamilienhaus oder Miniaturkunstwerk, reale Trauer oder übersinnlicher Horror, Familiendrama oder Teufelswerk, die Übergänge sind fließend in Ari Asters Spielfilmdebüt. Lange wahren Toni Collette und Gabriel Byrne eine beunruhigende Balance, nur gegen Ende geraten die Geister außer Kontrolle.
Anke SterneborgGalerie photoso







