The Sting
George Roy Hill, USA, 1973o
A Chicago, en 1936, Johnny Hooker et son acolyte Coleman volent sans le savoir le convoyeur de fonds de Doyle Lonnegan, un dangereux gangster de New York. Coleman est aussitôt abattu par le gang de ce dernier et Hooker se réfugie chez Henry Gondorff, un spécialiste de l'arnaque.Ceux-ci décident alors de venger la mort de Coleman en montant une vaste escroquerie destinée à mettre Lonnegan sur la paille. Pour cela, Hooker fait croire au gangster qu'il est capable d'obtenir les résultats des courses avant qu'ils ne soient officiellement connus.
The Sting sieht aus und klingt wie ein Musical, aus dem die Lieder entfernt wurden, sodass nur eine Hintergrundmusik aus altmodischen, fusswippenden Piano-Rags übrig bleibt, die ebenso sehr an die 1910er-Jahre vor dem Ersten Weltkrieg wie an die 1930er-Jahre erinnern. Noch viele andere historische Details sind nicht allzu fest in der Zeit verankert, aber der Film ist so gutmütig, sich so offensichtlich bewusst, was er da alles treibt, einschliesslich seiner eigenen pittoresken Mogeleien, dass ich beschliesse mitzugehen. Man verzeiht ihm seine unerbittlichen Bemühungen um Charme, und sei es nur, weil The Sting selbst eine Art Schwindel ist, ohne die poetischen Ansprüche, die Butch Cassidy and the Sundance Kid belasteten.
Vincent Canby