The Exorcist
William Friedkin, USA, 1973o
L'histoire se déroule à Georgetown dans la banlieue de Washington. L'actrice de télévision Chris MacNeil est de plus en plus inquiète pour sa fille Regan en proie à des spasmes violents et à d'étranges symptômes devenus fréquents. Impuissants, les médecins lui conseillent de faire appel à un prêtre exorciste...
Was heute Gefahr läuft, wie ein eher konventioneller Horrorfilm zu wirken, war dannzumal ein Ereignis (…). Er wurde zum damals zweiterfolgreichsten Film nach The Godfather und für zehn Oscars nominiert (er gewann zwei: für den besten Ton und für das beste Drehbuch), obwohl Zuschauer vor Ekel und Empörung reihenweise die Säle verliessen. Viele Leute gingen nicht bei den Horrorszenen – wenn der Teufel mit tiefer Stimme aus Regan herausgrunzt, oder sich ihr Kopf um die eigene Achse dreht –, sondern wegen der strapaziösen medizinischen Untersuchungen, denen das Mädchen unterzogen wird (…). Diese Szenen gehörten zu den verstörendsten und ‹anstössigsten› des Films.
René Wildangel