Mamma Mia: Here We Go Again!
Ol Parker, USA, GB, 2018o
Sur l'île paradisiaque de Kalokairi, Sophie, qui a du mal à gérer sa grossesse, va trouver le réconfort auprès des amies de sa mère Donna, qui vont lui conseiller de prendre exemple sur le parcours de cette dernière.
Sequels kommen selten gut heraus, aber diese Folge ist dermassen deprimierend schlecht, dass nicht einmal die Musik von Abba und so exzellente Schauspieler wie Colin Firth oder Meryl Streep sie zu retten vermögen. Humorlos, einfallslos, orientierungslos.
Jean-Martin BüttnerDie ersten Minuten räumen mit allen Zweifeln auf: Die unbezwingbare, lebenssprühende Donna ist tot - wie von den Fans schon befürchtet. Warum Meryl Streep sich entschieden hat, in der ersehnten Fortsetzung von Ol Parker nicht mehr richtig dabei zu sein, wird ihr Geheimnis bleiben. Die Hinterbliebenden, allen voran ihre Tochter (Amanda Seyfried) müssen nun eher traurige Abba-Songs singen und mit dem Verlust klarkommen - denn die vielen Rückblenden mit Lily James als junge Donna sind natürlich kein Ersatz. Zeitweise fürchtet man um die versprochene Party, aber am Ende kommt Cher aus Las Vegas angeflogen - und der Film kriegt einen doch.
Tobias KniebeGalerie photoso





