Argo
Ben Affleck, USA, 2012o
Le 4 novembre 1979, au summum de la révolution iranienne, des militants envahissent l’ambassade américaine de Téhéran, et prennent 52 Américains en otage. Mais au milieu du chaos, six Américains réussissent à s’échapper et à se réfugier au domicile de l’ambassadeur canadien. Sachant qu’ils seront inévitablement découverts et probablement tués, un spécialiste de "l’exfiltration" de la CIA du nom de Tony Mendez monte un plan risqué visant à les faire sortir du pays. Un plan si incroyable qu’il ne pourrait exister qu’au cinéma. (TMDB)
Es ist eine ebenso wahre wie unglaubliche Geschichte, aus der Ben Affleck («The Town») erstklassiges, augenzwinkerndes Unterhaltungskino gemacht hat. Am Ende triumphiert Hollywood über Teheran, doch «Argo» dürfte nicht nur deswegen den Oscar für den besten Film gewonnen haben.
Andreas ScheinerDie auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte einer kuriosen Geiselbefreiung: Im Jahr 1979 werden die Mitglieder der US-Botschaft in Teheran als Geiseln genommen, doch sechs von ihnen gelingt die Flucht in die kanadische Botschaft. Ein CIA-Agent kommt auf die wahnwitzige Idee, sie nach den Dreharbeiten zu einem fiktiven Science-Fiction-Film als Mitglieder der Crew außer Landes zu schmuggeln. Ein spannender, mit komödiantisch-kritischen Spitzen aufwartender Politthriller, der ein detailverliebtes, facettenreiches Zeitbild entwirft und mit präzisen Figurenzeichnungen überzeugt.
N.N.Galerie photoso




