Jimmy's Hall
Ken Loach, GB, Irlande, 2014o
1932 - Après un exil de 10 ans aux États-Unis, Jimmy Gralton rentre au pays pour aider sa mère à s'occuper de la ferme familiale. L'Irlande qu'il retrouve, une dizaine d'années après la guerre civile, s'est dotée d'un nouveau gouvernement. Tous les espoirs sont permis. (TMDB)
Jimmy Gralton hat es gegeben, und er wurde tatsächlich von den reaktionären Mächten ins Exil getrieben. Drehbuchautor Paul Laverty hat noch eine Jugendliebe dazuerfunden und macht aus dem Pfarrer nicht einfach einen konservativen Idioten, sondern lässt ihn auch gute Argumente ins Spiel bringen. Nicht einer von Loachs besten Filmen, aber redlich und gut gespielt.
Thomas BodmerRoaring Thirties in Irland, inmitten seiner grünen Weiden, ausgelöst von Jimmy Gralton, der nach zehn Jahren zurückkam aus dem gelobten Land der USA. Er hat von dort amerikanischen free spirit mitgebracht und mit bodenständiger Sturheit kombiniert, in seiner Tanzhalle, die auch eine Debattier-, Engagier- und Lernhalle ist. Vom großen Ken Loach inszeniert, als sollte es ein Vermächtnis sein.
Fritz GöttlerGalerie photoso





